Interview mit Marie Simon von #You

Herausforderung

“Unter anderem aufgrund von Corona führte die Arbeit im Homeoffice dazu, dass die Mitarbeitenden (zu) wenig Kontakt zueinander hatten und weniger Kontrolle über ihr Wohlbefinden.”

Lösung

Alle mussten auf einmal von zu Hause aus arbeiten und das Unternehmen wuchs rasant. Das Timing war ideal und heute profitieren rund 90 Mitarbeitende von den OpenUp-Diensten.”

Bei OpenUp sind wir der festen Überzeugung, dass eine wesentliche Komponente bei der Arbeit darin besteht, ein Umfeld zu schaffen, in dem sich die Mitarbeitenden wohl damit fühlen, ihre Gedanken und Gefühle zu äußern. Wir sind stolz, sagen zu können, dass wir nicht die Einzigen sind, die auf Grundlage dieser Philosophie arbeiten.

 

Unternehmen wie #You verfolgen dieselbe Mission, nämlich mentale Gesundheit für alle Mitarbeitenden zugänglich zu machen. Marie Simon, Junior People & Culture Managerin bei #You, erzählte uns von ihren Erfahrungen mit OpenUp und den Ergebnissen dieser strategischen Partnerschaft.

Wie hast du von OpenUp gehört?

 

Svenja aus dem OpenUp Partnership Management hat mich auf LinkedIn kontaktiert und wir haben uns daraufhin über OpenUp ausgetauscht. Nachdem ich das Thema in unser Team getragen habe, nahm das Projekt dann seinen Lauf. Als wir zum ersten Mal von OpenUp gehört haben, war das Thema mentale Gesundheit bereits auf unserem Radar und wir wollten es zu einem späteren Zeitpunkt schwerpunktmäßig behandeln, hatten jedoch noch nicht aktiv nach Unterstützung in diesem Bereich gesucht. Dann kam die Pandemie. Alle mussten auf einmal von zu Hause aus arbeiten und das Unternehmen wuchs rasant. Das Timing war ideal und heute profitieren rund 90 Mitarbeitende von den OpenUp-Diensten.

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Wie setzt sich dein Unternehmen für das Wohlbefinden und die langfristige Funktionsfähigkeit seiner Mitarbeitenden ein?

 

Wir sind ein ehrgeiziges Unternehmen, das E-Commerce-Lösungen für den Direktvertrieb anbietet und sich auf den Aufbau erfolgreicher Lifestyle-Marken spezialisiert hat. Wir sind ergebnisorientiert und fördern regelmäßig die persönliche Weiterentwicklung unserer Teammitglieder. Wir haben eine offene Unternehmenskultur und dementsprechend gehen wir auch mit dem Thema der psychischen Gesundheit offen um. Zweimal im Jahr führen wir Umfragen durch, in denen wir die Angestellten fragen, was sie brauchen, und wir versuchen Wege zu finden, um ihr geistiges Wohlbefinden zu unterstützen.

“Wir haben uns zunächst aufgrund des schnellen Registrierungsprozesses und dem freundlichen und unkomplizierten Support für OpenUp entschieden. Und natürlich bot OpenUp ein attraktives psychologisches Leistungspaket.”

Welcher Herausforderung standet ihr gegenüber, als ihr euch für eine Partnerschaft mit OpenUp entschieden haben?

 

Bevor wir uns OpenUp angeschlossen haben, haben wir unsere Mitarbeitenden bei ihren mentalen Problemen unterstützt, indem wir offene Sprechstunden (u.a. mit der Personalabteilung) angeboten haben und eine offene und ehrliche Gesprächskultur praktizierten (z.B. durch vierteljährliche Feedback- und Zufriedenheitsumfragen). Wir haben jedoch gemerkt, dass der Bedarf an Unterstützung im Bereich der psychischen Gesundheit schnell angestiegen ist. Unter anderem aufgrund von Corona führte die Arbeit im Homeoffice dazu, dass die Mitarbeitenden (zu) wenig Kontakt zueinander hatten und weniger Kontrolle über ihr Wohlbefinden. Aus diesem Grund haben wir Kontakt zu externen Dienstleistern im Bereich der mentalen Gesundheit aufgenommen.

 

Was hat euch dazu bewegt, OpenUp gegenüber anderen Optionen zu wählen?

 

Wir haben uns zunächst aufgrund des schnellen Registrierungsprozesses und dem freundlichen und unkomplizierten Support für OpenUp entschieden. Und natürlich bot OpenUp ein attraktives psychologisches Leistungspaket (Einzelgespräche, Webinare etc.), das unseren Bedürfnissen entsprach und eine kompetente Betreuung (z.B. weibliche/männliche Psycholog*innen) zum Nutzen unserer Mitarbeitenden beinhaltete. In unserem Team sind verschiedene Nationalitäten vertreten und es ist ein großer Vorteil, dass Mitarbeitende professionelle Unterstützung in ihrer Muttersprache erhalten können. Die Testphase und der attraktive Preis waren ebenfalls ein Pluspunkt. Unser Hauptziel ist es, neben der Aufrechterhaltung des Wohlbefindens unserer Mitarbeitenden und der Stärkung ihrer psychischen Gesundheit, ein sicheres Gefühl zu vermitteln sowie Raum und Zeit für sich zu bieten. Bei #You setzen wir uns aktiv dafür ein, das Arbeitsumfeld positiv zu verändern.

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“Für #You war es von entscheidender Bedeutung, dem Produkt OpenUp ein Gesicht zu geben, sodass die Mitarbeitenden die Möglichkeit hatten, sich tatsächlich damit zu identifizieren.”

Wie habt ihr OpenUp bei euren Mitarbeitenden eingeführt?

 

Sobald wir uns entschieden hatten, mit OpenUp zu kooperieren, haben wir durchblicken lassen, dass wir an etwas arbeiten, das mit Unterstützung der mentalen Gesundheit zu tun hat. Darauf folgte eine große Ankündigung über die Zusammenarbeit zwischen #You und OpenUp. Dann stellte Eva (*Psychologin bei OpenUp) die Dienste noch einmal aus der Sicht einer Psychologin vor und ging dabei auch auf einige der häufigsten Fragen ein, die ihr in ihren Sitzungen gestellt werden. Die Mitarbeitenden nahmen auf freiwilliger Basis an dieser Präsentation teil. Für #You war es von entscheidender Bedeutung, dem Produkt OpenUp ein Gesicht zu geben, sodass die Mitarbeitenden die Möglichkeit hatten, sich tatsächlich damit zu identifizieren.

 

 

Hast du schon ein Feedback von den Mitarbeitenden erhalten?

 

Seitdem wir die OpenUp-Dienste anbieten, erhalten wir positive Rückmeldungen. Die Mitarbeitenden mögen das „coole Angebot“. Die Beteiligung ist relativ hoch und konstant. Das ist sehr zufriedenstellend.

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