Welcher Herausforderung standet ihr gegenüber, als ihr euch für eine Partnerschaft mit OpenUp entschieden haben?
Bevor wir uns OpenUp angeschlossen haben, haben wir unsere Mitarbeitenden bei ihren mentalen Problemen unterstützt, indem wir offene Sprechstunden (u.a. mit der Personalabteilung) angeboten haben und eine offene und ehrliche Gesprächskultur praktizierten (z.B. durch vierteljährliche Feedback- und Zufriedenheitsumfragen). Wir haben jedoch gemerkt, dass der Bedarf an Unterstützung im Bereich der psychischen Gesundheit schnell angestiegen ist. Unter anderem aufgrund von Corona führte die Arbeit im Homeoffice dazu, dass die Mitarbeitenden (zu) wenig Kontakt zueinander hatten und weniger Kontrolle über ihr Wohlbefinden. Aus diesem Grund haben wir Kontakt zu externen Dienstleistern im Bereich der mentalen Gesundheit aufgenommen.
Was hat euch dazu bewegt, OpenUp gegenüber anderen Optionen zu wählen?
Wir haben uns zunächst aufgrund des schnellen Registrierungsprozesses und dem freundlichen und unkomplizierten Support für OpenUp entschieden. Und natürlich bot OpenUp ein attraktives psychologisches Leistungspaket (Einzelgespräche, Webinare etc.), das unseren Bedürfnissen entsprach und eine kompetente Betreuung (z.B. weibliche/männliche Psycholog*innen) zum Nutzen unserer Mitarbeitenden beinhaltete. In unserem Team sind verschiedene Nationalitäten vertreten und es ist ein großer Vorteil, dass Mitarbeitende professionelle Unterstützung in ihrer Muttersprache erhalten können. Die Testphase und der attraktive Preis waren ebenfalls ein Pluspunkt. Unser Hauptziel ist es, neben der Aufrechterhaltung des Wohlbefindens unserer Mitarbeitenden und der Stärkung ihrer psychischen Gesundheit, ein sicheres Gefühl zu vermitteln sowie Raum und Zeit für sich zu bieten. Bei #You setzen wir uns aktiv dafür ein, das Arbeitsumfeld positiv zu verändern.