Spaces
Das ist Teil 1 unserer Reihe „Gesunde Grenzen setzen”. Eine gut ausbalancierte körperliche und mentales Wohlbefinden erfordert das Setzen von Grenzen. Gesunde Grenzen schenken uns ein Gefühl der Sicherheit, ein höheres Selbstwertgefühl, eine realistische Erwartungshaltung und vieles mehr.
Der erste Schritt beim Setzen von Grenzen besteht darin, sich seiner selbst bewusst zu sein und seine Bedürfnisse zu kennen. Der nächste Schritt besteht darin, gut mit anderen zu kommunizieren, damit diese Bedürfnisse und die eigene Identität respektiert werden.
Diese Gruppeneinheit ermöglicht es dir, mehr über dich selbst und deine eigenen Grenzen zu erfahren. Sie wird dir helfen, die Herausforderungen zu entdecken, denen du womöglich begegnest, wenn du versuchst, deine Grenzen zu verstehen und zu kommunizieren, um ein Leben in Balance zu führen.
Wir bitten dich, deine Kamera und dein Mikrofon einzuschalten, da die Sitzung interaktiv ist und von aktiver Teilnahme lebt.
Meditation zur Verbindung mit sich selbst
Die wichtigste aller Beziehungen ist die, die du mit dir selbst hast. In dieser Einheit nehmen wir uns einen Moment Zeit, um uns mit uns selbst, unserem Körper und unseren Gefühlen zu beschäftigen.
Während dieser Sitzung wirst du verschiedene Achtsamkeitsübungen wie Atemwahrnehmung, Gedankenwahrnehmung, Visualisierungen oder bewusste Bewegung praktizieren.
Meditation ist ein wirkungsvolles Training, das von der Wissenschaft weitgehend unterstützt wird. Einige der Vorteile sind:
> Bessere Konzentration und Aufmerksamkeit
> Weniger Stress und mehr Widerstandsfähigkeit
> Gesteigerte Fähigkeit, bewusst zu handeln, statt aus Gewohnheit zu reagieren
> Mehr Mitgefühl, Akzeptanz und Geduld für sich selbst und andere
> Gesteigertes Gefühl der Ganzheitlichkeit und des Wohlbefindens
Unsere Meditationsgruppeneinheiten werden von professionellen Psycholog*innen geleitet, die mit der Achtsamkeitspraxis vertraut sind. Vorkenntnisse sind für die Teilnahme nicht erforderlich.
Das ist Teil 2 unserer Serie über Selbstvertrauen! Wenn du noch nicht an „Teil 1: Selbstvertrauen und einschränkende Glaubenssätze” teilgenommen hast, empfehlen wir dir, damit zu beginnen. Diese Einheit baut auf dem auf, was du im ersten Teil gelernt hast.
Wie genau entsteht Selbstvertrauen? Warum schwankt es manchmal? Und was kannst du tun, um dein Selbstvertrauen zu stärken? In dieser Gruppeneinheit erfährst du, was Selbstvertrauen ist und erhältst Tipps und praktische Tools, um an deinem Selbstvertrauen zu arbeiten.
Selbstvertrauen entsteht nicht über Nacht. Das bedeutet auch, dass es nicht von heute auf morgen verschwindet. Gönn dir Zeit und Raum, um daran zu arbeiten.
Wir bitten dich, deine Kamera und dein Mikrofon einzuschalten, da die Sitzung interaktiv ist und von aktiver Teilnahme lebt.
Meditation zur Verbindung mit sich selbst
Die wichtigste aller Beziehungen ist die, die du mit dir selbst hast. In dieser Einheit nehmen wir uns einen Moment Zeit, um uns mit uns selbst, unserem Körper und unseren Gefühlen zu beschäftigen.
Während dieser Sitzung wirst du verschiedene Achtsamkeitsübungen wie Atemwahrnehmung, Gedankenwahrnehmung, Visualisierungen oder bewusste Bewegung praktizieren.
Meditation ist ein wirkungsvolles Training, das von der Wissenschaft weitgehend unterstützt wird. Einige der Vorteile sind:
> Bessere Konzentration und Aufmerksamkeit
> Weniger Stress und mehr Widerstandsfähigkeit
> Gesteigerte Fähigkeit, bewusst zu handeln, statt aus Gewohnheit zu reagieren
> Mehr Mitgefühl, Akzeptanz und Geduld für sich selbst und andere
> Gesteigertes Gefühl der Ganzheitlichkeit und des Wohlbefindens
Unsere Meditationsgruppeneinheiten werden von professionellen Psycholog*innen geleitet, die mit der Achtsamkeitspraxis vertraut sind. Vorkenntnisse sind für die Teilnahme nicht erforderlich.
Meditation des Loslassens
Oft halten wir an Gedanken oder Emotionen fest, die uns nicht mehr nützen. In dieser Einheit werden wir uns darauf konzentrieren, positive Energie zu kultivieren und die Dinge loszulassen, die uns nicht mehr nützlich sind.
Während dieser Sitzung wirst du verschiedene Achtsamkeitsübungen wie Atemwahrnehmung, Gedankenwahrnehmung, Visualisierungen oder bewusste Bewegung praktizieren.
Meditation ist ein wirkungsvolles Training, das von der Wissenschaft weitgehend unterstützt wird. Einige der Vorteile sind:
> Bessere Konzentration und Aufmerksamkeit
> Weniger Stress und mehr Widerstandsfähigkeit
> Gesteigerte Fähigkeit, bewusst zu handeln, statt aus Gewohnheit zu reagieren
> Mehr Mitgefühl, Akzeptanz und Geduld für sich selbst und andere
> Gesteigertes Gefühl der Ganzheitlichkeit und des Wohlbefindens
Unsere Meditationsgruppeneinheiten werden von professionellen Psycholog*innen geleitet, die mit der Achtsamkeitspraxis vertraut sind. Vorkenntnisse sind für die Teilnahme nicht erforderlich.