Wird in eurem Unternehmen offen über psychische Gesundheit gesprochen?
Wir haben eine sehr offene Kultur, wenn es darum geht, über psychische Gesundheit zu sprechen, und die Menschen in unserem Team empfinden das Thema nicht als Tabu. Zu diesem Thema führen wir jeden Monat Umfragen durch und alle sechs Monate eine breit angelegte Umfrage zum Engagement. Wir haben auch einen Kalender mit verschiedenen Themen, und jeden Monat wählen wir eines aus, das wir hervorheben wollen. Das kann psychische Gesundheit, Verantwortung, DE&I und so weiter sein. Es gibt viele verschiedene Themenfelder, die wir aufgreifen, und dies trägt dazu bei, dass unsere Mitarbeitenden über ein breites Spektrum informiert und engagiert sind, von arbeitsbezogenen bis hin zu eher persönlichen Themen.
Welche Herausforderung habt ihr versucht zu lösen, als ihr euch für eine Partnerschaft mit OpenUp entschieden habt?
Wir haben jetzt 700 Mitarbeitende, denen wir den OpenUp-Service anbieten. Unser Ziel ist es, zu verhindern, dass Menschen aussteigen, ihnen zu helfen, widerstandsfähiger zu werden (da wir ein sich schnell veränderndes Umfeld haben) und zu vermeiden, dass sich Probleme zu Burnout entwickeln. Um ein Beispiel zu geben: Vor kurzem hatte ich ein Gespräch mit einem Mitarbeiter, der aufgrund psychischer Probleme langzeitkrank ist, und wir sprachen darüber, wie es ihm geht und welche Art von Unterstützung er braucht. Er erwähnte sein Gespräch mit OpenUp als eine positive Erfahrung, und das war sehr befriedigend, denn es bedeutet, dass wir uns auf dem richtigen Weg befinden.