In unserer ersten Lektion haben wir besprochen, dass ein hohes oder niedriges Selbstvertrauen selten mit deinen tatsächlichen Fähigkeiten zusammenhängt, sondern hauptsächlich auf deiner Selbstwahrnehmung beruht.
Das stimmt zwar, aber es ist auch wichtig, sich daran zu erinnern, dass deine Handlungen auch einen großen Teil zu deinem Selbstvertrauen beitragen.
Ändere deine Selbstwahrnehmung, konzentriere dich auf positive innere Monologe UND ergreife Maßnahmen, um deine Selbstzweifel zu überwinden und dein Selbstvertrauen zu stärken.
„Handeln schafft Vertrauen und Mut. Wenn du die Angst besiegen willst, sitze nicht zu Hause und denke darüber nach. Geh raus und werde aktiv.”
— Dale Carnegie
👉 Nimm dir einen Moment Zeit, um über dieses Zitat nachzudenken. Hast du schon einmal in einem Bereich deines Lebens wenig Selbstvertrauen erlebt und das Problem einfach aufgeschoben, anstatt proaktiv etwas zu unternehmen?
Obwohl dies eine natürliche menschliche Tendenz ist, kann es dein Selbstvertrauen beeinträchtigen.
Sieh dein Selbstvertrauen wie einen Aufwärtsspirale: Je mehr wir etwas tun, desto mehr Kompetenz entwickeln wir dafür und desto sicherer werden wir darin. Wenn du Maßnahmen ergreifst, die dazu beitragen, dass das Üben von Selbstvertrauen zur Gewohnheit wird, wirst du mit der Zeit immer selbstbewusster werden.
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