Spaces
Das ist Teil 1 unserer Serie über Selbstvertrauen. Wie beeinflussen Gedanken und Überzeugungen dein Selbstvertrauen? In dieser Gruppeneinheit arbeitest du gemeinsam mit zwei Psycholog*innen an Glaubenssätzen, die dich in deinem Leben einschränken. Jeder hat sie, aber niemand zeigt dir, wie du damit umgehen kannst.
In der Gruppe arbeitest du mit Aufgaben, die dir helfen, deine negativen Überzeugungen in positive Gedanken zu verwandeln. Stell Fragen, lerne von anderen und sammle neue Erkenntnisse und Tipps über (das Umgehen mit) limitierenden Glaubenssätzen.
Wir bitten dich, deine Kamera und dein Mikrofon einzuschalten, da die Sitzung interaktiv ist und von aktiver Teilnahme lebt.
In dieser Achtsamkeitseinheit werden wir uns darauf konzentrieren, nichts zu forcieren und die Dinge so sein zu lassen, wie sie sind.
Meditation ist ein wirkungsvolles Training, das von der Wissenschaft weitgehend unterstützt wird. Einige der Vorteile sind:
> Bessere Konzentration und Aufmerksamkeit
> Weniger Stress und mehr Widerstandsfähigkeit
> Gesteigerte Fähigkeit, bewusst zu handeln, statt aus Gewohnheit zu reagieren
> Mehr Mitgefühl, Akzeptanz und Geduld für sich selbst und andere
> Gesteigertes Gefühl der Vollwertigkeit und des Wohlbefindens
Unsere Achtsamkeitseinheiten werden von professionellen Psycholog*innen geleitet, die mit der Achtsamkeitspraxis vertraut sind. Vorkenntnisse sind für die Teilnahme nicht erforderlich.
Wie oft machst du dir Sorgen, die du nur schwer loslassen kannst? Hast du schon einmal darüber nachgedacht, wie sehr sie sich auf dein mentales Wohlbefinden und deine innere Unruhe auswirken?
In dieser Einheit werden wir uns damit befassen:
– die zugrunde liegenden Funktionen der Sorgen verstehen
– die Auswirkungen übermäßigen Grübelns erkennen
– effektive Strategien kennenlernen, um mit Sorgen umzugehen und dich zu beruhigen
In dieser Einheit tauschen wir uns aus, teilen unsere Erfahrungen und lernen voneinander durch persönliche Geschichten und praktische Übungen. Bitte beachte, dass es in dieser Einheit nicht um schwere Angstzustände oder Panikattacken geht, dafür sind Einzelgespräche besser geeignet.
Wir bitten dich, deine Kamera und dein Mikrofon einzuschalten, da die Sitzung interaktiv ist und von aktiver Teilnahme lebt.
Das ist Teil 1 unserer Reihe „Gesunde Grenzen setzen”. Eine gut ausbalancierte körperliche und mentales Wohlbefinden erfordert das Setzen von Grenzen. Gesunde Grenzen schenken uns ein Gefühl der Sicherheit, ein höheres Selbstwertgefühl, eine realistische Erwartungshaltung und vieles mehr.
Der erste Schritt beim Setzen von Grenzen besteht darin, sich seiner selbst bewusst zu sein und seine Bedürfnisse zu kennen. Der nächste Schritt besteht darin, gut mit anderen zu kommunizieren, damit diese Bedürfnisse und die eigene Identität respektiert werden.
Diese Gruppeneinheit ermöglicht es dir, mehr über dich selbst und deine eigenen Grenzen zu erfahren. Sie wird dir helfen, die Herausforderungen zu entdecken, denen du womöglich begegnest, wenn du versuchst, deine Grenzen zu verstehen und zu kommunizieren, um ein Leben in Balance zu führen.
Wir bitten dich, deine Kamera und dein Mikrofon einzuschalten, da die Sitzung interaktiv ist und von aktiver Teilnahme lebt.
Wenn du die Zügel in deinem Leben selbst in die Hand nehmen willst, anstatt dich einfach tragen zu lassen, ist es wichtig, dass du dich an den Dingen orientieren kannst, die du für sinnvoll und wertvoll hältst.
Werte geben deinem Leben diese Richtung. Du kannst dir deine Werte als deinen inneren Kompass vorstellen, der dir hilft, die Richtung für dein Leben zu bestimmen. Wenn du nach deinen Werten lebst, kannst du dir Ziele setzen und Entscheidungen treffen, die zu dir passen und dir ein Gefühl der Erfüllung geben.
Es ist an der Zeit, deine eigenen Werte herauszufinden, damit du Schritte unternehmen kannst, um im Einklang mit dem zu leben, was dir persönlich wichtig ist. Diese Gruppensitzung hilft dir herauszufinden, was das ist und wie du nach deinen eigenen Werten leben kannst.
Wir bitten dich, deine Kamera und dein Mikrofon einzuschalten, da die Sitzung interaktiv ist und von aktiver Teilnahme lebt.